Tore & Türen
Schließkraftmessung nach Norm
Betrieb und Prüfung von kraftbetätigten Türen und Toren sind in verschiedenen Regelwerken festgelegt. Dazu gehören die Anforderungen an die Messgeräte, Details zum Messvorgang, wie Platzierung der Messgeräte, Wahl der Prüfpositionen, aber auch die Festlegung der zulässigen Grenzwerte für statische und dynamische Kräfte. Die GTE Industrieelektronik hat ihre Kraftmessgeräte gemäß den entsprechenden Normen entwickelt.
Sicherheit durch Kraftbegrenzung
Die auftretenden Stoßkräfte an Türen, Toren und Schranken dürfen die normgemäß vorgeschriebenen Werte nicht überschreiten. Je nach Art und Öffnungsweite der Tür bzw. des Tores sind zulässige Maximalwerte normgemäß vorgeschrieben. Für die Messungen sind in den entsprechenden Normen verschiedene Prüfpositionen vorgeschrieben. Die Krafteinleitung erfolgt über eine runde Messfläche mit 80 mm Durchmesser. Die Messwerte werden über einen Zeitraum von fünf Sekunden erfasst. Der Kraft-Zeit-Verlauf wird aufgezeichnet und ausgewertet.
Diese Regelwerke sorgen für Sicherheit
Einfach und normgerecht messen
Die Anfänge der KMG-Produkte hat GTE Industrieelektronik in Zusammenarbeit mit dem damaligen Berufsgenossenschaftlichen Institut für Arbeitsschutz (BIA, heute IFA, Institut für Arbeitsschutz) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) entwickelt – das KMG-2000. Speziell zur unkomplizierten Wartungsprüfung hat die GTE Industrieelektronik in Zusammenarbeit mit dem BVT – Verband für Tore ein Messgerät für den schnellen Einsatz vor Ort entwickelt, das KMG-Lite.
Die neue Generation ersetzt beide Geräte, denn es leistet alles in einem Gerät und noch mehr: das KMG-T ist ein Service-Tool zur Schließkraftmessung an kraftbetätigten Türen, Toren und Schranken. Zudem ist es für den Einsatz mit der KMG-VISION.cloud konzipiert.
GTE Industrieleektronik GmbH
Messtechnik